Malware-Schutz: ein Stückchen mehr Sicherheit in unsicheren Zeiten

Corona. Ukraine-Krieg. Inflation. Das allgemeine Unsicherheitsgefühl in Deutschland ist über die letzten Jahre hinweg stark angestiegen. Zu den wenig greifbaren Ängsten kommen klar definierte Sorgen: Cyber-Kriminalität.

Nur in der Bundesrepublik fielen ihr 2021 mindestens 17,7 Millionen Menschen zum Opfer. Aufgedeckt werden diese Straftaten selten, da sich die Täter im riesigen Word Wild Web verstecken. Umso wichtiger ist es, sich mit einem leistungsstarken Anti-Malware-Programm vor solchen Schäden zu schützen.

Neue Antworten auf das Grundbedürfnis nach Sicherheit

Seit jeher ist das Grundbedürfnis des Menschen nach Sicherheit groß. Emsig hat er daran gearbeitet und Polizei, Armee, Kontrollinstanzen, Gesundheitschecks und vieles mehr ins Leben gerufen. Mit Erfindung und Verbreitung des Internets tat sich jedoch auf einmal ein Tor auf, dass noch keine schützenden Wächter besaß. In einem rasanten Tempo stieg die internetbasierte Kriminalität an: Sie reicht vom Ausspionieren von privaten Nutzerdaten bis hin zu großen Erpressungen von Weltkonzernen sowie Regierungseinrichtungen. Die Sorge vor der Cyber-Kriminalität begleitet jeden achtsamen User. Folglich sucht er nach neuen Antworten auf sein Grundbedürfnis nach Sicherheit. Ein Schutz vor sogenannter Malware ist gefragt, um die Privatsphäre und das Bankkonto zu schützen.

Von Würmern und Trojanern

Malware ist das Kurzwort für „malicious (bösartige) Software”. Hierunter fallen folglich alle Software-Programme, welche in irgendeiner Form die Interessen des Users beeinträchtigen. Diese Malware schädigt nicht nur das infizierte Gerät, sondern kann sich leicht auf alle anderen Systeme übertragen, mit denen das infizierte Gerät digitalen Kontakt hat. Um was es sich bei dieser bösartigen Software handelt, kann sehr unterschiedlich sein. Die Bandbreite reicht von simplen Computerwürmern und Trojanern bis hin zu zerstörerischen Viren. Hierbei ist zu beachten, dass Malware, bösartige Codes und Viren ähnliche Konzepte sind, sie jedoch nicht identisch sind. Um Computer, Tablet und Smartphone vor diesen Angriffen zu bewahren, benötigen Nutzer eine zuverlässige IT-Sicherheit in Form von Anti-Malware-Lösungen.

Was Cybersicherheit so unerlässlich macht

Malware beeinträchtigt den User je nach Art der Malware auf ganz unterschiedliche Weise. Privatpersonen sind besonders oft von sogenannter Spyware betroffen. Sie sammelt von dem User zahlreichen Informationen, zu denen seine Internetaktivitäten, Kennwörter, Zahlungsinformationen und PINs gehören. Der Betroffene bemerkt die Spyware nicht, denn sie läuft im Hintergrund ab. Erst wenn das Konto leergeräumt oder mit der Kreditkarte ein großer Einkauf getätigt wurde, fällt auf, dass etwas nicht stimmt. Manchmal wird kein finanzieller Schaden verursacht. Der Computer läuft nur plötzlich langsamer und beeinträchtigt so ein angenehmes Arbeiten bzw. Internetsurfen.

100%ige Sicherheit ist eine Illusion

In keinem Bereich des Lebens gibt es eine 100%ige Sicherheit. Das Unerwartete kann trotz bester Schutzvorkehrungen eintreten. Allerdings ist es möglich, das Risiko eines Schadens und sein Ausmaß zu limitieren. Genau das lässt sich mit kompetenten Programmen zum Malware-Schutz erreichen, wie sie der rumänischer Hersteller Bitdefender herausbringt. Ohne Leistungseinbußen zu verzeichnen, erlaubt er bei geringster Systembeeinflussung ein Höchstmaß an Sicherheit in puncto Malware. Das gibt beim täglichen Umgang mit PC, Tablet oder Smartphone ein besseres Gefühl.